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"Trinkst du Helles, Lepo?" "Wollt ihr einen Kaffee trinken?" "Wie geht es der Mutter?" und was dergleichen Begrüßungsformalitäten mehr sind. Sogar Herr Meyer taute jetzt auf. Leben und Lebensart kamen ins Haus. Die Reserviertheit Schnepfes verfing nicht mehr. Und diese Nummern! Drahtseilakt und Czardas. Spitzentanz, Matschiche und Drehbarer Unterleib! Ein wirklicher Zuwachs! Akquisition!

Jedenfalls begrüße ich Sie als schätzenswerte Akquisition unseres Kreises, und man wird sich doch jetzt öfter sehenDer Stationsvorsteher hatte zu seinem lebhaften Bedauern auf den Wunsch seines prominentesten Nachbarn nicht länger Rücksicht nehmen können. Der Aufenthalt auf der kleinen Station hatte schon fünf Minuten über die vorgeschriebene Zeit gedauert.

Ich bitte Sie“, sprach er herb, „daß Sie sich mit Fräulein Bunkert weder in der einen noch in der anderen Art zuviel beschäftigen, sondern mir diese ausgezeichnete Akquisition für unsere Kuranstalt persönlich überlassen.“ „Ich überlasse Ihnen diese Akquisition“, sagte ich großmütig und feierlich. Darauf knurrte er, vor Mitte Mai könne er keinesfalls zurück sein.

Jetzt schwelgte er; genoß die Padrutzer Akquisition; in Stößen rückten die Manuskripte und Aktenbündel an, krachten auf seine Dielen, Das Kabinett lieferte dem Padrutzer Lande, Mann und Maus, in Vor- und Nachsitzungen neue Schlachten.

Das Resultat war sehr zufriedenstellend. Er gratulierte Nagel zu seiner Akquisition, schüttelte Franz kameradschaftlich die Hand, und dieser hatte sich von dem Tage an seiner ausgesprochenen Protektion zu erfreuen.

Bei keinem Garderegiment konnte es besser gehen. »Famosrief das Kommandeurstöchterchen begeistert. »Papa, ich glaube, mit diesem Herrn von Foucar haben wir eine glänzende Akquisition gemachtDer Oberstleutnant lachte. »Meinst Du?« »Aber positiv! Der Unterschied gegen früher ... Also den muß doch ein Blinder mit dem Krückstock fühlen!« »Na dann komm, Kind, wollen wieder nach Hause reiten.

Als Sie mit Ihrer Schwadron einige wohlgelungene Bewegungen ausgeführt hatten, sagte sie: 'Papa, ich glaube, wir haben mit diesem Herrn von Foucar eine glänzende Akquisition gemacht'. Ich stimmte ihr schon damals zu, aber heute möchte ich's mit besonderem Nachdrucke wiederholen, daß ich ganz und gar der Meinung meines Töchterchens bin!

Eben so wenig dürfen wir weiter hoffen andre zu unterjochen, und sie zu zwingen ihren Antheil an dem gemeinschaftlichen Erbe, oder an dieser neuen vermeinten Akquisition von uns zu Lehn zu nehmen, sondern müssen, jeder für sich, uns auf unsre eignen Geschäfte einschränken.