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Schon in seinem ersten erhaltenen Brief und dann fast regelmäßig redet er sie anLieber Herr Käth“. Dann adressiert er

Die Karte war an Herrn Direktor Pfäffling adressiert, und als die Brüder diese Aufschrift bemerkten, flüsterten sie lachend einander zu: Ein Schwindler ist er trotzdem, der Rudolf Meier!

Einer dieser Gärten lag vor der Stadt an demSaumarkt“; deshalb adressiert Luther Briefe an dieSaumärkterin“, „auf dem Saumarkt zu finden“ . Hier floß dieRische Bachund speiste wohl dieFischteichlein“, welche Frau Käthe mit allerlei Fischen, sogar mit edlen Forellen besetzte. Am Hause wurde ferner im selben Jahre ein Garten mit Bäumen angelegt, der 400 fl. kostete.

Nur zwei, drei Briefe waren adressiert: »An Frau Landrat von InnstettenEr erkannte jetzt auch die Handschrift; es war die des Majors. Innstetten wußte nichts von einer Korrespondenz zwischen Crampas und Effi, und in seinem Kopf begann sich alles zu drehen. Er steckte das Paket zu sich und ging in sein Zimmer zurück.

Nun können wir fortmachen“, sagte Hornung. „Wieso wir? Ich brauch’ mein Geld selbst.“ „Du machst wohl Spaß. Ich kann hier doch nicht allein sitzenbleiben.“ „Dann such’ dir Gesellschaft!“ Diederich schlug ein solches Gelächter auf, daß Hornung ihn für verrückt hielt. Darauf reiste er wirklich. Unterwegs sah er erst, daß der Brief von seiner Mutter adressiert war.

Das ist gar nicht Ingeborgs Handschrift. Sicher hat ein Schuft irgend ein Bubenstück ersonnen, darauf berechnet, deine Meinung über mich irre zu führen! Und ein sehr plumpes ist es zudem, da diese Briefe von Kopenhagen adressiert sind, während meine Braut, wie ich dir sagte, gar nicht mehr dort ist, sondern sich irgendwo in Frankreich befindet.“

»Hat sie Ihnen überhaupt nie Briefe zur Besorgung mitgegeben?« »Vielleichtsagte Fräulein Schwertfeger, »ich erinnere mich nicht; aber keinen an =Dr.= Deruga.« »Er konnte vielleicht anders adressiert sein, um Sie irrezuführen?« »O neinsagte Fräulein Schwertfeger, die Stirn faltend, »das hätte sie vorher mit ihm verabreden müssen.

In Lissabon war ich an den alten Korrespondenten des Großschen Hauses, Herrn John Bulkeley, adressiert und eines Tages auf dem Wege, seiner Einladung zur Mittagstafel zu folgen. Ich mußte über einen großen Marktplatz, wo ich bereits aus der Ferne ein großes Gedränge von Menschen bemerkte.

»Ja, Tom, sie liegt, es steht schlimm mit ihr, und der Doktor fürchtet, daß es Tuberkeln sind ... Gehirntuberkulose ... so schwer es mir fällt, es auszusprechen. Sieh her: dies ist der Brief, den ihr Mann mir schreibt. Diese Einlage, die an Mutter adressiert ist und in der, sagt er, dasselbe steht, sollen wir ihr geben, nachdem wir sie ein bißchen vorbereitet haben. Und dann ist hier noch diese zweite Einlage: auch an Mutter und von Klara selbst sehr unsicher mit Bleistift geschrieben. Und Tiburtius erzählt, daß sie selbst dabei gesagt hat, es seien ihre letzten Zeilen, denn es sei das Traurige, daß sie sich gar keine Mühe gäbe, zu leben. Sie hat sich ja immer nach dem Himmel gesehnt

Sie war an einen dortigen Juden adressiert, dessen wiederholte Nachfrage trotz alles Suchens unbefriedigt bleiben mußte.